CDU-Bundestagskandidatin besucht Niedax Group: „Ein Vorbild für den Mittelstand“
In der vergangenen Woche besuchte CDU-Bundestagskandidatin Ellen Demuth die Niedax Group, eines der wirtschaftsstärksten Unternehmen der Region.
Mit einem Jahresumsatz von über 1 Milliarde Euro und weltweit mehr als 2.500 Mitarbeitern ist die Niedax Group ein global agierender Marktführer in der Elektroinstallationsbranche. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Linz am Rhein entwickelt, produziert und vertreibt innovative Kabeltrag-Systeme und ist in über 30 Ländern vertreten.
Im Gespräch mit Bruno Reufels, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung (CEO), standen aktuelle Herausforderungen der Industrie, die Fachkräftesicherung sowie die wirtschaftliche Zukunft der Region im Mittelpunkt. Besonders beeindruckt zeigte sich Ellen Demuth vom kontinuierlichen Wachstum des Unternehmens und seiner Innovationskraft:
"Die Niedax Group ist ein echtes Vorbild für den Mittelstand. Ihr Erfolg zeigt, wie entscheidend Unternehmergeist und Innovation für unsere Wirtschaft sind. Gerade mittelständische Unternehmen wie Niedax sind das Rückgrat unserer Wirtschaft und schaffen wertvolle Arbeitsplätze in der Region."
Die Niedax Group blickt auf eine lange Erfolgsgeschichte zurück: Seit der Gründung im Jahr 1920 hat sich das Familienunternehmen stetig weiterentwickelt und ist heute weltweit ein führender Anbieter von Lösungen für die Elektroinstallationstechnik. Besonders in den Bereichen Nachhaltigkeit und Digitalisierung setzt das Unternehmen immer wieder neue Maßstäbe.
Als Bundestagskandidatin setzt sich Ellen Demuth für eine starke Wirtschaft und sichere Arbeitsplätze in der Region ein: "Der enge Austausch mit unseren Unternehmen ist essenziell. Nur so können wir die richtigen politischen Rahmenbedingungen schaffen, um den Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit unserer heimischen Betriebe zu sichern."
Der Besuch bei der Niedax Group lieferte viele wertvolle Impulse für ihre politische Arbeit. Ellen Demuth dankte Bruno Reufels und seinem Team für den offenen und konstruktiven Austausch und betonte die Bedeutung von zukunftsorientierten mittelständischen Unternehmen für die wirtschaftliche Stabilität der Region.